Quote:


So, nu' hab ich es auch. Schön aufgemacht, Hard-Cover und schöne, farbige Bilder. Mal sehen, wie es sich liest. Hab ja Urlaub und Ende März gleich nochmal, da hab ich hoffentlich Zeit dafür

Quote:


Ja, hab ich..
Also rein haptisch sehr schön

Nun ja, es ist in etwa das, was ich erwartet hab. Nicht so sonderlich viel Neues, aber nett zu lesen. War seine Autobiografie sozusagen eine "menschliche Begegnung", ist dies eher wie eine Reportage (wie könnte es auch anders sein). Die Autobiographie empfehle ich auch Menschen, die die Eels gar nicht kennen. Das Grierson-Buch ist was für Fans. Es macht Spaß, zu lesen.

Also kurz gesagt: Es ist nicht schlecht, übertrifft aber auch nicht meine Erwartungen.

Wie empfindet Ihr das?

ich hab bis jetzt eigentlich nur das vorwort gelesen. es war schon nett und interessant, aber eines hat mich gestört: man merkt zu deutlich, dass das buch von einem fan geschrieben wurde. dadurch geht der objektive charakter, den ein solches buch so weit wie möglich anstreben sollte, etwas verloren. ich weiß nicht, wie es sich damit im weiteren verlauf des buches verhält, aber im vorwort fand ich es wirklich etwas störend.

Genau das macht aber auch den Unterschied: Für einen John Lennon findet sich halt auch mal ein Biograph, der die Mühe in so ein Buch steckt, ohne seinen Protagonisten leiden zu können. Die Eels sind einfach zu unbekannt, als dass sich jemand zu einem Buch über sie aufraffen würde, der nicht selbst zumindest ein wenig Fan ist.

hm, das klingt ja alles nicht sonderlich motivierend. nächsten monat mach ich mich auch mal dran.