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 25 The Cautionary Tales of Mark Oliver Everett (Gelesen: 2364 mal)
PJ
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Re: The Cautionary Tales of Mark Oliver Everett
Antwort #75 - 27.04.2014 um 02:17:18
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ich muss ja zugeben, dass ich nach den letzten 3 alben, die mir allesamt nicht viel gegeben haben und keinerlei langzeitwirkung hatten, nicht viel erwartet habe. und was man vorab gelesen hat ließ eher auf ein weiteres maximal mediokres album schließen - umso schöner, wenn man dann überrascht wird.

hatte schon 3-4 weinchen, als ich die platte gestern abend schließlich aufgelegt hab und war offenbar dadurch in der richtigen stimmung für diese geballte mischung aus weltschmerz, schwermut und melancholie. das album hat trotzdem auf gesamter länge eine intensive jedoch warme atmosphäre verbreitet, die sich wie eine wohlige decke um einen gelegt hat. ich habe bewusst nicht auf die namen oder reihenfolge der titel auf der plattenhülle geachtet um mich von nichts beeinflussen zu lassen was man vorher schon gelesen hatte, sondern nur zugehört. und als das album zu ende war hatte ich nur lieder gehört, die mir ausnahmslos gefallen haben. ich finde ganz toll, wie konsequent beinahe alle songs low paced sind und wie nackt, reduziert aufs wesentliche alles wirkt. selbst die ergänzende instrumentierung mit streichern etc. wirkt niemals opulent sondern reiht sich ins gesamtkonzept ein. da das album bewusst nicht musikalisch abwechslungsreich ausgefallen ist fehlen einem vielleicht die großen, markanten eckpunkte, die die unterscheidung der einzelnen lieder zu beginn erleichtern. aber hier sollen weniger die songs einzeln funktionieren denn als gesamtsumme. und das klappt hervorragend, der flow der speziellen stimmung reisst bis zum ende nie ab. das viel kritisierte gentlemen's choice (diese brüchige stimme passt perfekt und verstärkt sogar noch die wirkung wie ich finde) und dead reckoning würde ich sogar beide zu den highlights zählen....

der eindruck bestätigt sich auch nach inzwischen 4-5 durchgängen. gewiss kein album für jedermanns geschmack.

bin jedenfalls sehr froh, vorher nicht einen ton gehört zu haben, das hätte womöglich den ein oder anderen song - rausgelöst aus dem albenkontext - schwächer wirken lassen. werde das in zukunft auch so halten.

stellenweise wirkt 'cautionary tales' so weltentrückt und ätherisch, dass es mich an nick drakes 'pink moon' erinnert.
« Zuletzt geändert: 27.04.2014 um 13:57:42 von PJ »  

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Avalon
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Re: The Cautionary Tales of Mark Oliver Everett
Antwort #76 - 27.04.2014 um 14:19:18
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oh, oh, bitte auch nochmal album ohne weinchen durchlaufen lassen sonst unterstelle ich dir eine verfälschte wertung Zwinkernd
aber ich werde es mal beim hören in der abenddämmerung versuchen und mich dann äußern.
  
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PJ
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Re: The Cautionary Tales of Mark Oliver Everett
Antwort #77 - 27.04.2014 um 14:31:14
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die bonus disc finde ich auch sehr gelungen  Smiley  sie setzt stilistisch beinahe nahtlos an das album an, die songs hätten eigentlich genausogut bestandteil des regulären albums sein können. auch hier: kein einziger ausfall, nichts was ich als füllmaterial empfinden würde! ganz im gegenteil.  Durchgedreht

selbst die live songs sind so sorgfältig ausgewählt, dass sie die atmosphäre des albums wunderbar fortführen. einzige ausnahme ist das abschließende oh well, der einzige song auf beiden scheiben, der richtig rockt. das ist am ende auch gut so, wirkt beinahe kathartisch. und passt als wehklagender blues rock song dennoch ins albenkonzept.
  

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PJ
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Re: The Cautionary Tales of Mark Oliver Everett
Antwort #78 - 27.04.2014 um 14:37:04
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Avalon schrieb on 27.04.2014 um 14:19:18:
oh, oh, bitte auch nochmal album ohne weinchen durchlaufen lassen sonst unterstelle ich dir eine verfälschte wertung Zwinkernd
aber ich werde es mal beim hören in der abenddämmerung versuchen und mich dann äußern.


du, außer dem ersten durchgang am freitag abend wurden alle weiteren hördurchläufe bei 0,0 promille durchgeführt.  Smiley  Laut lachend

ich bin wirklich sehr happy mit dem album! ich hatte ja schon beinahe nicht mehr daran geglaubt, dass E doch nochmal so was schönes hervorzaubert.  Smiley


und jetzt doch noch kleine kritik: das einzige, was mir noch nicht so gefällt, ist das plattencover. dieses siebdruckartige antlitz von E schaut irgendwie nicht sehr schön aus. diese "verpixelung" hat man auf den kleinen vorschaubildchen im netz eigentlich gar nicht gesehen. mir wäre da ein fotorealistisches schwarzweißbild lieber gewesen. es ist ja eigentlich auch eine schöne, kontrastreiche profilaufnahme...
  

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Jules
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Re: The Cautionary Tales of Mark Oliver Everett
Antwort #79 - 27.04.2014 um 17:32:21
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diese "verpixelung" ist ein Rasterungseffekt, den ich auch gerne häufig in Photoshop verwende. Den gibts es bei den Eels ja quasi schon seit Tomorrow Morning und er nervt mich mittlerweise tierisch... Auch das stets gleiche Verpackungsdesign (zumindest bei der CD-Deluxe Version) (bei der Trilogie ist sowas ja noch ok) - langweilig! ein Booklet zum herausnehmen fänd ich auch schöner.
  

...oder auch nicht.
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Avalon
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Re: The Cautionary Tales of Mark Oliver Everett
Antwort #80 - 28.04.2014 um 12:37:28
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ja , booklet rausnehmen ist viel schöner.
aber das letzte cover mit der bombe fand ich schlimmer Zwinkernd

jetzt mal zu meinem eindruck von dem neuen album:

es hat nichts experimentelles, wirkt dadurch auch sehr e-authentisch, was mir ja so an der wonderful glorius gefehlt hatte. also das album hat mehr seele.
da ich ein fan eines durchgängigen konzept-albums bin, was ja bei schallplattenhören so doch für mich dazu gehört, hat das album auch wieder plus-punkte.
mistakes of my youth profitiert davon, im kontext und der plazierung gehört der song alles in allem zu meinen favoriten. ich möchte immer mitsingen und er hat soviel von sich selbst vergeben in sich. und e hat sich vergeben, wenn man den titel hört.
a swallow in the sun ist auch meins, das tempo löst diese gewisse trauer aus und das  all alone nehme ich ihm total ab.
wie schon öfter bemerkt hat er manchmal zuviel hall, das stört mich in lockdown hurricane, dead reckoning und  series of misunderstanding . bei letzterem song stellt sich so eine kleine langeweile ein.
stark sind noch gentlemen's choice, der war der song der mir zuerst in erinnerung blieb.die stimme schräg und gebrochen, kurz vor der schmerzgrenze, der song wirkt nicht abgeschlossen.
parallels ein schöner, einfacher song.
where i'm from ist mit viel Liebe geschrieben, ach, ich vermisse auch den ort, wo ich herkomme, er ist nicht mehr existent, nur noch in meinen träumen.
dannn wieder gute reduzierung bei dead reckoning, klingt sher dramatisch.
answers ist für mich ein klassisches eelsstück und  und agatha chang ist schon eine gute wahl für eine single. die streicher dort machen mir schon eine gewisse gänsehaut. das wird live ganz toll.
tja und kindred spirit hat so viel gefühl von sehnsucht in sich, zum zeitpunkt des schreibens hat er wohl keine gefährtin an seiner seite, ich bin nach diesem song der meinung, er braucht dringend eine, da muß doch irgendwas in der welt  für ihn da sein. nach seinen fotos und videos zu urteilen steht er auf junge hüpfer?! Durchgedreht
nun, das waren meine interpretationen, eure meinungen?
  
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Re: The Cautionary Tales of Mark Oliver Everett
Antwort #81 - 28.04.2014 um 19:34:38
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Avalon schrieb on 28.04.2014 um 12:37:28:
jnach seinen fotos und videos zu urteilen steht er auf junge hüpfer?! Durchgedreht


Wer nicht... Zwinkernd

So, das waren jetzt mal meine profunden Worte zum neuen Album... Laut lachend

Zumindest bis ich mir zum Wochenende hin dann auch noch die Deluxe - CD Version in die Sammlung holen werde; dabei freu´ ich mich, dass es vom Design inzwischen eine einheitliche Deluxe - Variante gibt. Bin immer schon ein großer Freund von Gesamtwerksausgaben in einheitlichem Design gewesen, wie z.B. bei den Depeche Mode oder Nick Cave Reissues geschehen...   
  

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Avalon
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Re: The Cautionary Tales of Mark Oliver Everett
Antwort #82 - 28.04.2014 um 21:33:11
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gegendarstellung- ich stehe nicht auf junge huepfer Cool
  
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Re: The Cautionary Tales of Mark Oliver Everett
Antwort #83 - 30.04.2014 um 22:50:13
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PJ schrieb on 27.04.2014 um 02:17:18:
hatte schon 3-4 weinchen, als ich die platte gestern abend schließlich aufgelegt hab und war offenbar dadurch in der richtigen stimmung für diese geballte mischung aus weltschmerz, schwermut und melancholie. das album hat trotzdem auf gesamter länge eine intensive jedoch warme atmosphäre verbreitet, die sich wie eine wohlige decke um einen gelegt hat. ich habe bewusst nicht auf die namen oder reihenfolge der titel auf der plattenhülle geachtet um mich von nichts beeinflussen zu lassen was man vorher schon gelesen hatte, sondern nur zugehört. und als das album zu ende war hatte ich nur lieder gehört, die mir ausnahmslos gefallen haben. ich finde ganz toll, wie konsequent beinahe alle songs low paced sind und wie nackt, reduziert aufs wesentliche alles wirkt. selbst die ergänzende instrumentierung mit streichern etc. wirkt niemals opulent sondern reiht sich ins gesamtkonzept ein. da das album bewusst nicht musikalisch abwechslungsreich ausgefallen ist fehlen einem vielleicht die großen, markanten eckpunkte, die die unterscheidung der einzelnen lieder zu beginn erleichtern. aber hier sollen weniger die songs einzeln funktionieren denn als gesamtsumme. und das klappt hervorragend, der flow der speziellen stimmung reisst bis zum ende nie ab.

kann ich alles ganz genau so auch unterschreiben.  Smiley

ich hab auch einfach so erstmal gehört, ohne auf songtitel und dergleichen zu achten, sondern hab mich einfach in der musik verloren. ein funktionierendes gesamtalbum statt einzelner, hochindividueller songs.

jetzt unter der woche bin ich leider nicht zum weiteren hören gekommen. auch die bonus-sachen kenne ich noch nicht, hole das aber hoffentlich am wochenende nach.

interessant, dass ihr euch teils am pixel-layout stört, darüber hatte ich mir bisher gar keine gedanken gemacht. mich stört dieser stil aber überhaupt nicht und gerade die art des neuen albums gefällt mir. ich freu mich schon, mein pösterchen aufzuhängen, wofür aber erst noch ein rahmen gekauft werden muss.
  

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Antwort #84 - 30.04.2014 um 23:18:10
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Avalon schrieb on 28.04.2014 um 12:37:28:
mistakes of my youth profitiert davon, im kontext und der plazierung gehört der song alles in allem zu meinen favoriten. ich möchte immer mitsingen und er hat soviel von sich selbst vergeben in sich. und e hat sich vergeben, wenn man den titel hört.

ja, ich finde es auch immer wieder erstaunlich, wie anders ein song wirken kann, wenn man ihn nach der single-veröffentlichung im kontext des albums gehört hat.
  

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Antwort #85 - 30.04.2014 um 23:19:35
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[mep] schrieb on 28.04.2014 um 19:34:38:
Wer nicht... Zwinkernd

So, das waren jetzt mal meine profunden Worte zum neuen Album... Laut lachend

sehr profund, in der tat.  Laut lachend

ist die schallplatte inzwischen bei dir eingetrudelt oder muss ich den britischen shop mahnen?
  

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Re: The Cautionary Tales of Mark Oliver Everett
Antwort #86 - 01.05.2014 um 17:53:58
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selene schrieb on 30.04.2014 um 23:19:35:
sehr profund, in der tat.  Laut lachend

ist die schallplatte inzwischen bei dir eingetrudelt oder muss ich den britischen shop mahnen?


Immerhin hier keine Gegendarstellung, von Berlimer Seite aus... Zwinkernd

Ist eingetroffen! Mahnungswelle darf gestoppt werden! - stopp -  Man will als ehemalige Besatzungsmacht ja nicht gleich wieder tadelnd auftreten Durchgedreht

Dafür lässt mein Code 1 player noch immer auf sich warten, obwohl er zum 28th angekündigt gewesen ist...  weinend
  

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Re: The Cautionary Tales of Mark Oliver Everett
Antwort #87 - 01.05.2014 um 23:53:41
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[mep] schrieb on 01.05.2014 um 17:53:58:
Immerhin hier keine Gegendarstellung, von Berlimer Seite aus... Zwinkernd(

für herrn mep kann ich ja nun nicht sprechen, aber ich persönlich schließe mich doch da ganz der meinung der verehrten avalon an.

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Re: The Cautionary Tales of Mark Oliver Everett
Antwort #88 - 12.05.2014 um 18:06:41
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selten hatte e so eine kleine klare stimme wie hier ... oder täuschbich mich ?

http://hereandnow.wbur.org/2014/05/12/eels-mark-everett
  

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Re: The Cautionary Tales of Mark Oliver Everett
Antwort #89 - 19.05.2014 um 19:53:57
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Jules schrieb on 12.05.2014 um 18:06:41:
selten hatte e so eine kleine klare stimme wie hier ... oder täuschbich mich ?

http://hereandnow.wbur.org/2014/05/12/eels-mark-everett

noch hatte ich keine gelegenheit, es mir anzuhören, kommt aber demnächst. darf man sich sogar runterladen und aufheben für späteres wiederhören, wie nett! Smiley

hier eine eher irrelevante kritik des albums in der faz.
"Der Refrain läuft sogar auf einen Witz hinaus: „I wouldn’t answer each time the phone rang / But I should have stayed with Agatha Chang”."
- wo soll hier ein witz sein?
  

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